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Welche Lärmerkrankungen gibt es?

Quelle: schwangerschafts-tipps.de


In den ersten Lebensjahren sind Kinder durch chronischen Lärm besonders gefährdet. Lärm beeinflusst den Entwicklungsprozesse negativ: Defizite in der Aufmerksamkeit, der Konzentration, der Lesefähigkeit und eine verzögerte Entwicklung der intellektuellen Fähigkeiten sind die Folge.
Solche Kinder haben geringere Chancen eine gute Schulbildung und eine weiterführende Ausbildung zu Ende zu bringen.


Zudem kann z.B. das Immunsystem von Kindern durch die Ausschüttung von Stresshormonen unterdrückt werden. Viel Lärm führt dazu, dass der Körper mit einer Stressreaktion reagiert und deshalb vermehrt Adrenalin und Cortisol ausschüttet. Dadurch können entzündliche Erkrankungen, wie Bronchitis hervorgerufen werden.
Die Bronchitis ist eine Entzündung der Schleimhäute in den unteren Atemwegen. Betroffen sind meistens die Luftröhre und die Hauptäste der Luftwege. Hauptsymptom einer Bronchitis ist der Husten, mit oder ohne Auswurf.

Im Wissensteil erfahren Sie, welche anderen Erkrankungen ebenfalls mit Lärm zusammenhängen.